USA - Ungewöhnliches Angebot: Haftverkürzung, wenn er sich als Hund verkleidet
Robert Clark aus Ohio wurde zu 180 Tagen Haft verurteilt, weil er seinen Hund erschossen hatte. Nun hat der zuständige Richter die Haftstrafe um 150 Tage verkürzt und dem Täter ein ungewöhnliches Angebot gemacht.
Wenn sich der Täter dazu bereit erklärt, in Schulen für ein Tier-Schutz-Programm zu werben, könnte er von den verbleibenden 30 Tagen Gefängnis weitere 20 Tage Haft abarbeiten. Dazu muss er sich allerdings als Hund verkleiden.
Der Angeklagte wurde außerdem dazu verurteilt, zwei Jahre lang keine Waffe oder ein Tier haben zu dürfen. Der zuständige Richter Cicconetti ist bekannt für seine kreativen Urteilssprüche. Ob der Verurteilte das Angebot annimmt, ist noch nicht bekannt.
Kommentar: Was passiertn dann wenn ich ne Kackerlacke zertrete?
Robert Clark aus Ohio wurde zu 180 Tagen Haft verurteilt, weil er seinen Hund erschossen hatte. Nun hat der zuständige Richter die Haftstrafe um 150 Tage verkürzt und dem Täter ein ungewöhnliches Angebot gemacht.
Wenn sich der Täter dazu bereit erklärt, in Schulen für ein Tier-Schutz-Programm zu werben, könnte er von den verbleibenden 30 Tagen Gefängnis weitere 20 Tage Haft abarbeiten. Dazu muss er sich allerdings als Hund verkleiden.
Der Angeklagte wurde außerdem dazu verurteilt, zwei Jahre lang keine Waffe oder ein Tier haben zu dürfen. Der zuständige Richter Cicconetti ist bekannt für seine kreativen Urteilssprüche. Ob der Verurteilte das Angebot annimmt, ist noch nicht bekannt.
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